Seele baumeln lassen in der Karibik

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Die wortwörtliche Kaffeefahrt

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Amazonas - (zurecht) die Lunge der Welt

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Bogotá ist bunt!

Bereits der Flug und die Ankunft in Bogotá ließen eine tolle Zeit vermuten. Im Flugzeug saß ich neben einem Franzosen, der für ein halbes Jahr Praktikum hergekommen ist und einer Nonne (Schwester Edna), die mich und den Franzosen während des Flugs schon mit vielen tollen Infos versorgte. Mit beiden tauschte ich Nummern aus. Schwester Edna hat mich sogar in ihr Kloster eingeladen, sollte meine Reise mich dort in die Nähe führen.

 

Vom Flughafen in die Stadt gönnte ich mir ein Uber - richtige Entscheidung! Der Fahrer war wahsninnig nett und erzählte mir während der Fahrt viel über Land und Leute. Unterwegs gabelten wir noch seine Frau von der Arbeit auf. Beide waren sehr herzlich und gaben mir gleich das Gefühl in ihrem land willkommen zu sein.

Genauso herzlich ging es dann bei der Ankunft in meinem AirBnB weiter. Mein AirBnB liegt in La Candelaria, dem historischen Viertel von Bogotá - eine perfekte (und sichere) Ausgangslange für alle möglichen Sehenswürdigkeiten. Mein Host heißt Santiago. Er wohnt hier in einer WG mit seinem Bruder Salomon und Victoria. Die drei sind einfach der wahnsinn! (aber dazu später mehr ;))

Wir beschlossen trotz Trinkverbot (da am nächsten Tag Wahlen waren) noch ein bisschen durch die Gegend zu ziehen und ein Bier zu trinken - Mission: Chrissy's Jetlag bekämpfen - mit Erfolg! Wir haben uns noch mit zwei Freundinnen von Victoria getroffen und gemütlich zusammen den Abend verbracht. Danach bin ich einfach nur noch tot ins Bett gefallen ;)

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Kambodscha - Little Thailand

Jetzt habt ihr ja schon recht lange nichts mehr von mir gehört.  Das liegt daran, dass ich beschlossen habe, meine Erlebnisse in Kambodscha in einem großen Blog zusammenzufassen.

Also lest nun, was so passiert ist :)

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Saigon - zwischen Metrople und Kuhdorf

Die letzten Tage habe ich in Saigon, heute eher bekannt als Ho Chi Minh City, verbracht.

Endlich Sonne! Neben gutem Wetter hat diese Stadt auch einiges zu bieten :) Den ersten Tag (ich kam mittags nach einem kurzen Flug aus Da Nang an - danach ein weiterer abenteuerlicher Ritt in einem Local Bus vom Flughafen ins Zentrum). habe ich damit verbracht, eine gute Agentur auszumachen, bei der ich eine Mekong-Delta-Tour mit Ende in Kambodscha machen kann (hier gibt es gefühlt 1000 Agenturen). Nach ein paar Vergleichen habe ich auch eine gefunden  - mal schauen, ob die Tour was kann (drückt mir die Daumen!) ;)

Ansonsten bin ich an diesem Tag quer durch die Stadt, um mich zu orientieren. Zwischen Hochglanz-Hochhäusern, Edelboutiquen, Banken und Parks, findet hier das Leben auf der Straße statt. Die Straßen und Gehwege (mal abgesehen von den Hauptstraßen) im Vergleich zu den Gebäuden eher notdürftig, gepflastert von vielen kleinen Stände mit leckerem (und günstigem) Essen und ab und zu läuft einem auch mal ein Huhn über den Weg ;) Saigon ist eine Millionen-Stadt und das merkt man vor allem auch am Verkehr. Ich dachte, ursprünglich Shanghai wäre schlimm. Dann kam ich nach Hanoi und musste meine Meinung revidieren. Und nun führt Saigon die Liste an. Gefühlt zwei Roller pro Einwohner und auf Verkehrsregeln und Ampeln scheißt hier eh jeder - nicht ganz ungefährlich für Fußgänger (denn wer glaubt, hier würde irgendwer bremsen, der irrt ganz gewaltig!). Und von der Luftverschmutzung will ich gar nicht erst anfangen...

Naja, nach einem abschließenden Abendspaziergang zu einer Pagode (Bewegungsdrang und so) hieß es für mich dann auch nur noch ins Bett...

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Hanoi! Grüße aus dem vietnamesischen Schwabeländle

Wie die Überschrift schon verrät, hat es mich nach Vietnam verschlagen. Ich habe hier vor in den nächsten zwei Wochen die Küste entlang zu reisen und dann von Ho Chi Minh City (ehemals Saigon) durch das Mekong Delta nach Kambodscha zu reisen.

Aber nun erstmal zu Vietnam. Ich bin vor ein paar Tagen in Hanoi gelandet und muss bei dem Namen jedes Mal grinsen und an meine liebe Patentante aus dem Schwabeländle denken ;) Und nicht nur das: Hanoi hat sogar einen Chiemsee (naja richtig geschrieben Hoan Kiem See). Trotz so viel Heimatbezug ist (Nord-) Vietnam doch wieder sehr speziell und im Moment würde ich es als eine Mischung aus Thailand und China (mit deutlichem China-Einschlag beschreiben). Thailand auf Grund des Straßenlebens und China wegen der (doch eher unfreundlichen) Leute und dem sehr militärisch geprägten Stadtbild. Nicht zu vergessen ist hier aber auch der französische Touch (ehemalige Kolonie). Dieser schlägt sich in Essensständen mit frisch belegten Baguettes an jeder Ecke nieder, einer Miniaturausgabe von Nôtre Dame, unzähligen Cafés und vielen Bauten im französischen Kolonialstil. Alles in allem ist Hanoi eine schöne Stadt, aber sehr laut und für mich definitiv zu kalt (20°C).

Aber eins nach dem anderen: wie habe ich die Tage hier so verbracht?

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Kängurus, Cider und 14.000ft

So schnell kann's gehen - die letzte Station meiner Reise: Brisbane!

Ich würde Brisbane als den krönenden Abschluss eines unvergesslichen Trips beschreiben. Dies habe ich unter anderem meiner AirBnB Host Anita zu verdanken, welche mich mit viel Liebe empfangen und mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat. Besonders genossen habe ich dabei unseren allabendlichen Austausch vorm Fernseher mit Cider und Keksen - Mädlsabende fast wie daheim ;)

Also wie habe ich meine letzten Tage so verbracht?

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Welcome to the Jungle

Die Tage in Cairns waren geprägt von vielen Auf-und Abs. Grundlegend muss ich dazu aber auch sagen, dass ich einfrach noch sehr müde und fertig von der ganzen Indonesien-Action, dem kurzen Aufenhalt in Melbourne und dem frühen Flug (ich war um 5 in der Früh am Flughafen) nach Cairns war.

Aber lest selbst, was so passiert ist:


Meine Ankunft in meinem AirBnB war echt super. Ich habe noch meinen "Vormieter" kennengelernt. Er kam auch aus Deutschland und hat mir gleich noch ein paar Tipps gegeben ;) Und mein Host und seine Mitbewohner sind einfach super nett!


Ant: das ist mein Host. Er ist eigentlich Lehrer, aber nebenbei auch noch Schauspieler. Falls ihr euch mal für einen seiner Filme interessiert, dann schaut auch "Thrownback" an. Ist war eher was für die Trash-Schublade, aber die schauspielerisches Leistung von Ant macht echt was her ;)


Nick: ein Auswanderer aus UK, der seit 20 Jahren in Australien lebt und der (vor allem äußerlich) wohl in den 70ern stehen geblieben ist - aber sehr nett und hilfsbereit ;)


Becks: angeblich arbeitet sie, aber wenn ich Abends von einer Tour heimbekommen bin und sie gefragt habe, wie ihr Tag so war, hat sie grundsätzlich geantwortet, dass sie heute zu faul gewesen sei und den ganzen Tag im Bett war, außerdem habe sie noch Hangover - aber auch wirklich nett ;)


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Singapore - a place to live

Die letzten vier Tage habe ich in Singapur verbracht - eine tolle Stadt! Hier findet man die perfekte Mischung aus West und Ost, Stadt und Natur, Moderne und Tradition.

Die Menschen hier sind unglaublich nett und hilfsbereit. Sobald man mal nur eine Sekunde zu lange verwirrt in der Gegend rumschaut, steht schon einer mit Smartphone parat und googelt deinen Weg. Lustig: für die Leute hier (obwohl zurzeit ein Fitness-Trend die Stadt erfasst hat) ist jede Entferung zu weit. Die erste Reaktion auf eine Frage nach der ungefähren Richtung war immer: "Oh mein Gott! Da kannst du nicht hinlaufen! Das ist viel zu weit - nimm den Bus oder MRT". Ich habe es dann trotzdem immer probiert und bin nach max. 5-10 Minuten zu Fuß bei meinem Ziel angekommen :P

Ähnlich wie in China ist es auch hier sehr einfach sich zurecht zu finden - die Metro ist idiotensicher und günstig (daran könnte ich mich gewöhnen - gleich mal einen Brief an die DB schicken) und die Stadt ist unglaublich sauber und man fühlt sich absolut sicher.


Also wie habe ich die Tage hier so verbracht?


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Von Tempeln, Thai-Style und Lady-Boys

"One night in Bangkok and the world's your oyster!"

Ja vier Tage Bangkok und man hat das Gefühl: jetzt habe ich alles gesehen!

Ein Ort an dem das Leben tobt, die Leute immer freundlich sind und der Duft von Curry und die Farben exotischer Früchte deine Sinne berauschen - also wie ihr merkt, ich finde Thailand toll! :)

Was in der kurzen Zeit alles passiert ist, kann ich ich gar nicht (und sollte ich teilweise auch nicht :P) alles in diesem Blog zusammenfassen, daher nur ein paar Eindrücke:

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Stadt, Berge, Strand

Ja, die Tage in Hongkong vergingen schnell, aber zugegebenermaßen bin ich ganz froh darüber.

Hongkong ist sehr vielseitig, aber auch extrem anstrengend. Ich bin im Teil Kowloon untergekommen. Mein Hostel im 26. Stock war ok (nett eingerichtet, gut Lage, aber Wlan leider so schlecht, dass ich dafür 2 mal in ein McCafé gegangen bin). Ähnlich wie Shanghai zeigt Hongkong zwei Gesichter. Zwischen Hochglanz-Gebäuden, Versace, Armani und Co. prangen verrottete Wohn- und Hostelkomplexe und tradiotionelle Märkte. Essenstechnisch war ich von Peking und Shanghai mehr angetan, aber mit Dimsum und Buns (gefüllte Brote - Konsistenz ähnlich wie Germknödel) ließ es sich ganz gut leben. Leider habe ich hier aber auch meinen kulinarischen Super-Klogriff gelandet. Bei einem kleinen Stand in einer Gegend, in der Englisch wieder nicht existent war, zeigte ich einfach mal wieder auf ein Bild. Es sah nach Rindfleisch aus. Naja, vielleicht war es ja tatsächlich mal Teil vom Rind, aber leider entpuppte sich die ganze Chose als geliertes Blut in Brühe mit extra Kutteleinlage - yay! Ich hab es zwar probiert, aber sorry, dafür war ich echt nicht gemacht- ab damit in den Müll!

--> Weisheit des Tages: Nicht alles was glänzt, ist Rind!

 

Ach ja und: sooooo viele Menschen! Kleiner Tipp: solltet ihr jemals nach HK reisen wollen, dann bloß nie übers Wochenende - dort macht halb China Ausflüge hin (v.a. wegen Disneyland).

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Was würde Buddha dazu sagen?

Mein letzter Tag in Shanghai - morgen geht's auf nach Hongkong!

Was ist so passiert?



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Stadt der Gegensätze

Nach einer 5-stündigen Zugfahrt mit dem "chinesischen Hogwarts-Express" (zwar sehr modern, aber alle 15 Minuten ist eine alte Dame mit einem Süßigkeitenwagon durch die Gänge gedackelt und ihr Angebot war nicht minder merkwürdig als das aus Harry Potter ;) ) bin ich seit gestern nun in Shanghai.

Was ihr auf dem Bild seht, ist die Rooftop Bar meines Hostels und der Ausblick von dort - wahnsinns Lage! Es ist an der Zeit mir einmal auf die Schulter zu klopfen: ich habe mein Hostel sehr weise gewählt - Top Lage zu allen möglichen Sehenswürdigkeiten, die Straße in der es liegt ist eine Fressmeile und das Hostel an sich ist einfach nur einladend ;)

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Die Bayrische Mauer

Wie die Überschrift vermuten lässt, habe ich es tatsächlich geschafft: Ich habe die chinesische Mauer erklommen - und das im Dirndl! Es war sehr windig und arschkalt, aber die Aussicht war überragend, da wir glücklicherweise den ersten "blauen-Himmel-Tag" in Peking seit über eine Woche hatten! (Just to remember: Peking ist die Stadt mit der größten Luftverschmutzung der Welt). Zwei Stunden wildes Treppe-rauf und Treppe-runter hat es gedauert bis ich den höchsten Punkt erreicht hatte - es hätte auch in 1,5 Stunden klappen können, aber so blond wie ich nun mal bin und dann auch noch im Dirndl war ich heute eine der Hauptattraktionen. Manche Chinesen haben ganz freundlich um ein Foto gebeten, andere haben mich einfach am Arm gepackt und in ihr Selfie gezogen ;)

Aber alles in Allem: der absolute Wahnsinn!

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Backpapier mit Salz

Ich hab's geschafft! Nach vielen Stunden Flug und Warterei bin ich in Peking angekommen und bin erstmal vollkommen überfordert :P Eigentlich wollte ich nicht gleich am ersten Tag bloggen, aber die ersten Eindrücke sind immer die Krassesten - also here we go!

Nach einer gemütlichen Taxifahrt vom Airport zum Hostel (für lächerliche 14€ - mit Trinkgeld) habe ich mich gleich nach Bezug meines Quartiers ins Getümmel geschlagen. Trotz chinesischem Nationalfeiertag (was hier anscheinend bedeutet 7 Tage zu feiern) muss ich sagen, ist Peking gar nicht so voll wie erwartet. Mein Hostel hat eine absolut geniale Lage (ganz in der Nähe der Verbotenen Stadt und vielen Märken und Parks), so dass ich bereits einiges auskundschaften konnte.

Mein heutiges Highlight ist ein Foodmarket ganz in der Nähe, auf dem es alles gibt was das chinesische Herz und das experimentierfreudiger Touris begehrt! Natürlich konnte ich mir das nicht entgehen lassen und habe mich dann aus einer reichhaltigen Auswahl an Fisch und Krabbeltieren für einen Skorpion-Spieß entschieden. Wie es schmeckt? Gar nicht schlecht (ich bestätige hiermit das ewig gleiche Gelaber von nussig und chipsartig) - zumindest besser als der Tausendfüßler-Spieß, den ich danach hatte (das Ding besteht nur aus dünnem Panzer ähnlich wie bei Garnelen - wenn man auf ein Stück Backpapier Salz streut, ist das ungefähr ähnlich geil -,-)

Ich hätte dort tatsächlich auch Schlange essen können (my old enemy!), aber ein in Peking lebender Kanadier, den ich am Markt kennengelernt habe, hat mir davon abgeraten. Er meinte, die Viecher seien so voller Keime und werden nur selten gut genug frittiert - ich sollte dafür lieber in ein gutes Restaurant gehen ;)

Nichts destro trotz habe ich mir vorgenommen, den Foodmarket während meines Aufenthaltes einmal am Tag zu besuchen und dann immer etwas Neues auszuprobieren ;)

Meine Eindrücke vom ersten Tag findet ihr unten (Klick "mehr lesen") - viel Spaß beim schauen! Ich werde das jetzt erstmal verarbeiten und euch dann wieder berichten, wie's weitergeht. Kleiner Spoiler: ich habe heute bereits einen Trip zur Chinesischen Mauer gebucht ;)

 

Macht's guad und pfiads eich!

Chrissy

 

PS: Im Gegensatz zu Martina Hill scheine ich keine "Skorpion-Intoleranz" zu haben :P

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Auf den Blog gekommen

Nach langem Hin und Her habe ich mich nun doch überreden lassen - also: Welcome to my Blog!

In erster Linie dient dieser Blog mir als Reisetagebuch, auf das ich später immer wieder zurückgreifen kann, um mich an diesen (hoffentlich tollen) Trip zu erinnern (ja, das Alter macht auch vor mir keinen Halt). Aber zudem möchte ich euch damit die Gelegenheit geben, mich die nächsten 7 Wochen ein bisschen zu begleiten. Wer sich jetzt wundert, warum dafür unbedingt ein Blog nötig ist und warum ich nicht wie immer meine verbalen und visuellen Ergüsse auf Facebook breittrete, dem gebe ich nur ein Stichwort: China!

Ich versuche diesen Blog zu pflegen, ihn regelmäßig upzudaten und gelobe, mich nicht der Faulheit hinzugeben.

In diesem Sinne: Countdown läuft - only a few days left!

 

Liebe Grüße,

eure Chrissy alias ab 5. Oktober der Germknödel on tour ;)

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